Internationale Junioren-Elite in Luzern

Fast 100 Juniorinnen und Junioren schnuppern am Wochenende internationale Wettkampfluft. Der Pistolen-Nachwuchs misst sich dabei in folgenden Disziplinen: 10m, 25m sowie 25m Schnellfeuer. Die Gewehrjuniorinnen und -junioren gehen in den Disziplinen 10m und 50m Dreistellung an den Start.
«Sie profitieren und erleben einen internationalen Wettkampf auf einem anspruchsvollen Niveau. Er dient als zusätzliches Training für kommende internationale Wettkämpfe. Sie bemerken dann klare Unterschiede zu den bis dahin absolvierten Wettkämpfen auf nationaler Ebene», erklärt Wettkampfchefin Mirjam Schneider.

Gespräche haben gefruchtet
Die Nationalkader-Junioren müssten solche Wettkämpfe zwingend gewinnen, sagt Pistolentrainerin Claudia Loher: «Der nächste internationale Junioren-Wettkampf – der Alpencup – ist noch grösser. Aber sie haben viel trainiert, haben das Shooting Masters hinter sich und zeigten dabei viele schöne Sachen».
«Die Gewehrschützinnen und -schützen arbeiteten gut», sagt Philippe von Känel, Leiter der Abteilung Nachwuchsförderung zufrieden. «Man sieht, dass sie zu Hause trainieren und dass auch die Trainer ihren Job machen».
Seit den Krisen-Gesprächen an der EM Györ hätten insbesondere die Pistolen-Junioren einen grossen Schritt nach vorne gemacht. «Ich habe wirklich Freude. Sie wollen; sie wollen von sich aus und nicht wegen uns», ergänzt die Pistolentrainerin.

Untenstehend werden tagesaktuell die Ranglisten des JIWK publiziert. 

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