Fédération sportive suisse de tir

Manfred Ackermann mit neuem Senslerrekord

Die Medaillengewinner (hinten v.l.) Emil Pfammatter, Josef Neuhaus, Heribert Andrey, Marc Suter, Manfred Ackermann, Armin Ayer
kniend: Gallus Risse, Mathias Blanchard, Lukas Platz

Die Medaillengewinner (hinten v.l.) Emil Pfammatter, Josef Neuhaus, Heribert Andrey, Marc Suter, Manfred Ackermann, Armin Ayer kniend: Gallus Risse, Mathias Blanchard, Lukas Platz

Manfred Ackermann, Josef Neuhaus und Mathias Blanchard holenn sich die Senslermeistertitel

Die neuen Senslermeister gewannen ihre Titel am vergangenen Wochenende in Tafers unter erschwerten Bedingungen. Kühle Temperatur, Wechselbeleuchtung und ein unregelmässiger Westwind machten den Schützen das Leben schwer.

Im Vorprogramm mussten 40 Wettkampfschüsse auf die Scheibe A10 abgegeben werden. Dabei konnten sich im Feld A zehn und in den Feldern D und E jeweils die fünf besten Schützen für den begehrten Meisterfinal qualifizieren. In diesem wurden dann zehn einzeln kommandierte Schüsse auf Zehntelswertung geschossen. Das Total des Meisterfinals sowie 10% des Resultats des Vorprogrammes ergab die effektive Schlussrangierung.

Manfred Ackermann mit neuem Senslerrekord

Im Feld A schoss Manfred Ackermann (St.Antoni) dank einem überragenden Meisterfinal einen neuen Senslerrekord und gewann die Goldmedaille. Marc Suter (Heitenried) konnte seinen Platz der Qualifikation verteidigen und gewann Silber. Der als letzter für den Meisterfinal qualifizierte Armin Ayer (Plasselb) machte mit jedem Schuss Platz um Platz gut und konnte sich am Schluss die Bronzemedaille umhängen lassen.

Im Feld D gewann der der einzige Karabinerschütze Josef Neuhaus (Wünnewil-Flamatt) die Goldmedaille. Silber ging dank eines starken Meisterfinals an Emil Pfammatter (Wünnewil-Flamatt). Der Titelverteidiger und Schützenkönig des diesjährigen Feldschiessens Heribert Andrey (St.Ursen) musste sich dieses Jahr, trotz bester Qualifikation, mit der Bronzemedaille zufrieden geben.

Im Feld E konnte Mathias Blanchard (Tafers) nach seinem vierten Platz in der Qualifikation im Meisterfinal auftrumpfen. Er gewann Gold vor Titelverteidiger Gallus Risse (Heitenried) sowie Lukas Platz (Plaffeien), der sich die Bronzemedaille umhängen lassen konnte. (Ueli Blatti)

 

 

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