Schweizer Schiesssportverband

Sexuelle Übergriffe

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Der Schweizer Schiesssportverband setzt sich für fairen, respektvollen und gewaltfreien Sport ein. Daher ist der SSV bemüht, neben den präventiven Massnahmen sowohl Grenzverletzungen zu thematisieren als auch mit geeigneten Massnahmen darauf zu reagieren.

Sexuelle Übergriffe

Der Schweizer Schiesssport bildet den Rahmen für sportliche wie auch soziale Begegnungen mit vielfältigen Angeboten für jung und alt. Frauen und Männer, Knaben und Mädchen lernen voneinander, trainieren, üben miteinander. Dabei entstehen persönliche Kontakte und auch körperliche Berührungen, die meisten davon im gegenseitigen Einverständnis. In diesem Umfeld sind sexuelle Ausbeutung und sexuelle Grenzverletzungen ein Thema, dem sich der SSV stellt. Zwischen Athletinnen und Athleten, Leiterpersonen und Trainerinnen und Trainer besteht ein Vertrauensverhältnis, welches auch Züge eines Abhängigkeitsverhältnisses haben können.

Der SSV übernimmt Verantwortung, in dem er Meldungen entgegennimmt und sexuelle Übergriffe und Grenzverletzungen im Rahmen des Ethikreglements und des Verhaltenskodex ahndet.

Der SSV koordiniert oder organisiert in dringenden und schweren Fällen die Sofortmassnahmen.

 

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