Zwar musste der Solothurner Coach Fritz Ryser ohne Emely und Vivien Jäggi, Alexia Tele und Larissa Donatiello auskommen. Das Quartett war auf der Rückreise von der Junioren-WM in Lima. Doch das schwächte das SOSV-Quartett kaum. Angeführt von Gina Gyger lieferten auch Schwester Emely Gyger und Luena Romancuk starke Ergebnisse. Finn Kaufmann steuerte sein bisher bestes Saisonergebnisse bei. So war die erfolgreiche Titelverteidigung nie in Gefahr. Über fünf Punkte auf die Zentralschweiz betrug am Schluss der Vorsprung.
Bei den Zentralschweizern glänzte vor allem Stella May mit 589 Punkten (wie Gina Gyger). Marion Fischer, Selina Hoenes, Carlo Wipfli, Yvonne und Silja Arnold lieferten aber auch gute Leistungen.
Beim drittklassierten Graubünden war Martina Herrli die Leaderin. Alicia Beer war stehend etwas schwächer. Schade war, dass nur neun Verbände starteten. Vermisst wurden vor allem die Ostschweiz, Genf, die Waadt und Neuenburg.