Nina Christen im Final

Nach zweimaligem Corona-Ausfall konnten die Schweizer Sportgrössen endlich wieder in die Rolle von Superhelden schlüpfen und gleichzeitig Gutes für die Förderung Schweizer Spitzenathletinnen und -athleten - vom nationalen Talent bis zur Weltspitze – tun.
Unter den 21 Gladiatorinnen und Gladiatoren, aufgeteilt in vier Teams, tummelte sich auch Top-Schützin Nina Christen und stellte sich sieben amüsanten Wettbewerben, darunter weihnachtlich inspirierte Challenges wie Renn-Tier, Santathlon oder Päckli-Turmbau. Die vier Teams sorgten mit viel sportlichem Engagement, Sprachwitz und komödiantischen Einlagen für einen spektakulären Abend, wofür sie von den über 11'000 Zuschauerinnen und Zuschauern im Zürcher Hallenstadion gefeiert wurden.

Christen ganz vorne mit dabei
Im Plausch-Turnier schaffte es Topschützin Nina Christen an der Seite von Freestyle-Skier Ryan Regez, Hürdenläuferin Ditaji Kambundji, Kunstturner Pablo Brägger und dem ehemaligen Skirennfahrer Didier Défago in den Final. Dem Erfolgs-Quintett reichte es nur ganz knapp nicht für den begehrten Pokal.
Halb so wild, denn neben der Hürdenläuferin Ditaji Kambundji, der Karateka Elena Quirici, den Snowboardern Jan Scherrer und Pat Burgener, dem Schwimmer Jérémy Desplanches, der Volley- und Beachvolleyballspielerin Tanja Hüberli profitiert auch Nina Christen vom Fördergeld der Schweizer Sporthilfe.

Schweizer Sporthilfe
Mit jährlich über neun Millionen Franken unterstützt die Stiftung Schweizer Sporthilfe Schweizer Athletinnen und Athleten auf ihrem Weg an die Weltspitze. Besonders im Nachwuchsalter und in Randsportarten hilft die Sporthilfe leistungsorientierten Sporttalenten und ihren Familien, die finanzielle Herausforderung einer Karriere im Spitzensport zu bewältigen. Die Gelder fliessen dabei direkt in Form von individuellen Förderbeiträgen, Patenschaften und Auszeichnungen an talentierte Athletinnen und Athleten aus über 80 Sportarten.